Sommer, Sonne und Rosé

Lauwarme Nächte oder die Grillrunde mit ausgelassener Stimmung. Rosé ist schon lange ein beliebter Begleiter im Weinglas. Unterschiede gibt es zu genüge, deshalb sollten wir uns diesem Thema widmen. Fruchtig oder trocken? Häufig findest Du vor allem in Deutschland feinherbe Varianten des Rosé. Hier wirst Du unkomplizierten Trinkgenuss haben, der mit niedriger Temperatur etwas trockener schmecken kann. Ideal dienen diese Weine für Partystimmung, wenn der Wein eher die Hintergrundmusik bilden soll. Trockene Rosé unterscheiden sich hinsichtlich Ursprungsregion, Farbe, Rebsorte und Ausbauart. Leichte und frische Rosés besitzen das Vorbild aus der Provence. Niedriger Alkohol, Pfirsich- und Erdbeeraromen sowie eine erfrischende Säure. Du magst diesen Stil? Dann findest Du auch andere Alternativen aus der Rebsorte Spätburgunder in Deutschland oder die Rosés aus Italien. Dunkelbeerige Vertreter des Rosés sind aus Spanien, der Gascogne oder Österreich sowie Südtirol in unserem Sortiment zu finden. Diese Weine passen zu einem Barbecue oder fettigeren Gerichten. Anspruchsvolle Roséweine werden mittlerweile mit Holz ausgebaut oder unfiltriert sowie mit BSA abgefüllt. Der Rosé von Dinter und Braunewell oder der Al Raso von Rico Nuevo sind hier richtig großartige Beispiele. Die schäumenden Rosés sind ansonsten immer einen Schluck wert.

Viel Spaß mit Rosé zur Sommerzeit!