Das Weingut Franz Keller steht für herausragende Lagen am Kaiserstuhl, burgundische Eleganz und feines Gespür für große Weine. Spätburgunder, Chardonnay, Grauburgunder, Weissburgunder at it`s best! Mit der neusten Generation um Friedrich Keller wird das Potential des Terroirs noch besser ausgeschöpft.

Das Weingut Franz Keller steht wie kein anderes für Beharrlichkeit im Namen des guten Geschmackes und großer Burgunderweine. Historisch gesehen ist das Weingut eng mit dem eigenen Restaurant „Schwarzer Adler“ in Oberbergen verknüpft. Der Gründungsvater des Weingutes Keller, Franz Anton Keller, entspringt einer Gasthofdynastie und seine Frau Irma Keller war die erste Frau in Deutschland, die mit einem Michelinstern ausgezeichnet wurde. Franz Keller gründete, für die damalige Zeit bemerkenswert, ein Bordeauxlager und war vehementer Gegner der industriellen Weinbauentwicklung am Kaiserstuhl. So sind der Erhalt alter Weinterrassen am Kaiserstuhl größtenteils ihm zu verdanken sowie der trockene Ausbau des Grauburgunders. Sein Sohn Fritz Keller führte das Weingut in die moderne und mit der aktuellen Generation um den Sohn Friedrich fokussiert sich das Weingut zunehmend auf die Rebsorten Spätburgunder, Grauburgunder, Weissburgunder sowie Chardonnay. Am Kaiserstuhl finden diese Rebsorten ideale Bedingung und durch die große Erfahrung, dem durchdachten Kellergebäude und dem feinen Gespür für Terroir und Trinkfluss ist dieses Weingut genussvoller Botschafter der Weinregion Kaiserstuhl. Seit 2014 ist das Weingut im VDP und besitzt Spitzenlagen in der Oberbergener Bassgeige, in Oberrotweil im Eichberg und Kirchberg sowie dem Jechtinger Enselberg und Achkarrener Schlossberg. Neben den vulkanischen Böden sind ebenfalls Löss- und Kalkböden vorzufinden.

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